Mi, 11.06.2014 , 10:33 Uhr

Baden in der Donau kann gefährlich sein

Der Verkehr großer Güter- und Fahrgastschiffe sowie Strömungen und Turbulenzen in der Nähe von Schleusen und Wehren stellen Gefahren für Badende dar. Deshalb ist das Baden in der Donau in besonders gefährlichen Bereichen, wie z. B. in der Nähe von Schleusen, Wehren, Brücken. Liegestellen und Häfen, generell verboten.

Dort, wo auf freier Strecke gebadet werden darf, appelliert das Wasser- und Schifffahrtsamt Regensburg an die Vernunft der Badegäste:

  • Abstand halten zu Binnenschiffen, denn diese können nicht ausweichen!
  • Vorsicht bei Wellen und Strömungen; diese werden leicht unterschätzt!

Die Eltern werden gebeten, mit ihren Kindern über die Gefahren und Verbote zu sprechen, um sie zu schützen. Gerade für Kinder und Jugendliche sind zum Baden Freibäder und Badeseen die sicherere Alternative.

Näheres in der Badeverordnung.

 

pm / SC

baden donau Wasser- und Schiffahrtsamt
Zur Übersicht

Das könnte Dich auch interessieren

18.03.2024 Bayern: Mehr Unfälle im Januar Im Januar gab es mehr Unfälle auf Bayerns Straßen als noch im Dezember 2023. Im Vergleich zum Januar 2023 sind die Unfälle mit Personenschaden um 4,1 Prozent niedriger. 14.03.2024 14. März: Probealarm in Bayern um 11 Uhr Heulende Sirenen und Warnnachrichten auf dem Handy: Am Donnerstag gegen 11 Uhr dürften auch im Freistaat wieder viele Menschen aufschrecken. Das mag nerven, ist aber letztlich eine wichtige Übung. 11.03.2024 Ab Dienstag: Nächster GDL-Streik angekündigt - auch bei Lufthansa Nur wenige Tage nach dem jüngsten Ausstand bei der Deutschen Bahn steht an diesem Dienstag ab 2.00 Uhr der nächste Streik der Lokführergewerkschaft GDL auf der Schiene an. Erneut soll es dann für 24 Stunden zu weitreichenden Einschränkungen im Fern- und Regionalverkehr kommen. Gleichzeitig hat die Kabinengewerkschaft Ufo die Flugbegleiter der Lufthansa zu Arbeitskämpfen am Dienstag und 08.02.2024 Bayern: 2023 so viele deutsche Touristen wie noch nie Erstmals seit 2019 waren die Übernachtungszahlen 2023 in Bayern wieder im dreistelligen Millionenbereich. Im vergangenen Jahr gab es so viele deutsche Touristen wie noch nie im Freistaat.