Landesgartenschau kann 2024 auf der Fläche rund um das Pürkelgut nicht realisiert werden
„Die Stadt und das fürstliche Haus haben gut und konstruktiv miteinander verhandelt, doch letztendlich kann die Fläche um das Pürkelgut herum für die Landesgartenschau 2024 nicht zur Verfügung gestellt werden“, so Oberbürgermeister Joachim Wolbergs.
Trotz des Verhandlungsergebnisses wird die Stadt die Bewerbungsunterlagen unter dem Slogan „Neue Heimat – Grüne Mitte“ dem Umweltausschuss und dem Stadtrat präsentieren und an den formulierten Planungszielen festhalten. „Die im Konzept beschriebenen Ziele werden für uns Richtschnur für die zukünftige Weiterentwicklung des Stadtostens sein“, betonte der OB. „Besonders das Thema `Naherholung` wird für den Osten der Stadt weiter verfolgt.“
Auch eine erneute Bewerbung für eine Landesgartenschau schloss der OB nicht aus.
PM/LH