Die Zahl der Gästeankünfte in den 11 400 geöffneten Beherbergungsbetrieben*) in Bayern stieg im Februar 2016 gegenüber dem Vorjahresmonat um 4,9 Prozent auf 2,3 Millionen. Wie das Bayerische Landesamt für Statistik nach vorläufigen Ergebnissen der Monatserhebung im Tourismus weiter mitteilt, wuchs die Zahl der Übernachtungen um 3,9 Prozent auf 6,0 Millionen. Die Zahl der Gästeankünfte und Übernachtungen stieg in allen sieben bayerischen Regierungsbezirken, wobei die Zahl der Gästeankünfte in Ober- und Unterfranken zweistellig zunahm. – Im Januar und Februar 2016 zusammen erhöhte sich die Zahl der Gästeankünfte in Bayern gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 4,4 Prozent auf 4,2 Millionen, die Zahl der Übernachtungen wuchs um 4,1 Prozent auf 11,3 Millionen.
Nach den vorläufigen Ergebnissen des Bayerischen Landesamts für Statistik stieg die Zahl der Gästeankünfte in den rund 11 400 geöffneten bayerischen Beherbergungsbetrieben*) im Februar 2016 gegenüber dem Vorjahresmonat um 4,9 Prozent auf fast 2,3 Millionen, die Zahl der Übernachtungen erhöhte sich um 3,9 Prozent auf rund 6,0 Millionen. Im Inländerreiseverkehr nahm die Zahl der Gästeankünfte im Februar um 5,9 Prozent zu (Übernachtungen: +4,9 Prozent), im Ausländerreiseverkehr stieg die Zahl der Gästeankünfte um 1,8 Prozent (Übernachtungen: ±0,0 Prozent).
Unter den Betriebsarten der Beherbergung verbuchten im Februar bei den Gästeankünften die Campingplätze (Gästeankünfte: +16,6 Prozent; Übernachtungen: +1,0 Prozent) die höchsten Zunahmen und bei den Übernachtungen die Hotels (Gäs-teankünfte: +6,6 Prozent; Übernachtungen: +6,0 Prozent). Lediglich die Pensionen zählten im Februar weniger Gästeankünfte (-0,8 Prozent) und Übernachtungen
(-1,2 Prozent) als im Vorjahresmonat.
Alle sieben bayerischen Regierungsbezirke verzeichneten im Februar Steigerungen bei Gästeankünften und Übernachtungen. In Ober- und Unterfranken wuchs die Zahl der Gästeankünfte zweistellig. Im Januar und Februar 2016 zusammen nahm die Zahl der Gästeankünfte in Bayern gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 4,4 Prozent auf gut 4,2 Millionen zu, die Zahl der Übernachtungen stieg um 4,1 Prozent auf rund 11,3 Millionen.
Pressemitteilung Landesamt für Statistik