Am 17. Mai 2025, gegen 14:30 Uhr, waren zwei Sondengänger auf einer landwirtschaftlichen Fläche bei Irnkofen unterwegs, als sie auf einen granatenähnlichen Gegenstand stießen. Die beiden verständigten umgehend die Polizei, die den Fundort sicherte.
Bei der Überprüfung stellte sich heraus, dass es sich um eine scharfe amerikanische 75-Millimeter-Sprenggranate handelt – ein Relikt aus Kriegszeiten, das nach wie vor hochgefährlich ist.
Der Sprengkommando München, zuständig für die Region, rückte an und übernahm die sichere Beseitigung der Granate. Der Einsatz verlief laut Polizei ohne Zwischenfälle.
Dank des schnellen Handelns der Sondengänger und des professionellen Einsatzes des Kampfmittelbeseitigungsdienstes bestand für die Bevölkerung keine akute Gefahr. Der Bereich wurde rechtzeitig abgesperrt und gesichert.
PI Wörth an der Donau / TR