Der 46-jährige Amokfahrer, der im August ein Kind getötet hatte, soll in einer Psychiatrie untergebracht werden. Die Staatsanwaltschaft hat einen solchen Antrag jetzt beim Landgericht Regensburg eingereicht, nachdem sie ihre Ermittlungen abgeschlossen hat. Die Juristen beziehen sich dabei auf Gutachten, unter anderem vom Bezirksklinikum, die von einer Schuldunfähigkeit des Amokfahrers ausgehen. Am 01. August vergangenen Jahres hatte der 46-Jährige die fünfjährige Josefine bei einem Unfall getötet, nachdem er bei einer Amokfahrt quer durch Regensburg eine Vielzahl von Straftaten begangen hatte.
MK