Die alarmierten Spezialisten der Technischen Sondergruppe des Bayerischen Landeskriminalamts untersuchten die etwa 20 cm lange Granate amerikanischer Bauart. Sie stuften das Kampfmittel als funktionsfähig ein, woraufhin der Kampfmittelbeseitigungsdienst verständigt wurde.
Bis zum Eintreffen der Experten wurde die Fundstelle gesichert. Gegen 21:00 Uhr erfolgte die kontrollierte Sprengung des Sprengkörpers auf freiem Feld. Evakuierungen waren nicht nötig, und für die Bevölkerung bestand keine Gefahr.
PI Nittendorf / TK