Die Regensburger Verkehrspolizei berichtet von einem Unfall auf der A3, bei dem mehrere Fahrzeuge beteiligt waren. Mehrere Personen wurden verletzt, der Sachschaden soll sich im Bereich von 150.000 Euro bewegen. Zunächst war ein Lastwagen zwischen dem Autobahnkreuz Regensburg und der Anschlussstelle Universität auf einen weiteren LKW aufgefahren - ein Lastwagen durchbrach sogar die Leitplanke. Der Unfallverursacher prallte dann sogar noch auf einen weiteren LKW, insgesamt waren vier Fahrzeuge beteiligt. Die Aufräumarbeiten dauerten bis etwa 13:45 Uhr. Nach dem Unfall staute sich der Verkehr zeitweise bis Laaber bzw. bis Wörth/Wiesent.
Am Dienstagmorgen ereignete sich auf der A 3, Fahrtrichtung Passau ein Verkehrsunfall mit insgesamt vier beteiligten Fahrzeugen und fünf leicht verletzten Personen. Zwischen dem AK Regensburg und der AS R.-Universität, linke Fahrspur, fuhr gegen 08.45 Uhr ein Hängerzug mit slowenischer Zulassung auf einen deutschen Lkw auf, als dieser abbremsen musste. Durch den Aufprall wurde der Lkw zunächst auf einen weiteren Lkw geschoben und anschließend durchbrach er die Mittelschutzplanke. Der Unfallverursacher prallte in der Folge noch gegen einen weiteren Sattelzug mit polnischer Zulassung.
In den beteiligten Fahrzeugen wurden vier Insassen leicht und der Beifahrer deutschen Lkw, der die Schutzplanke durchbrach mittelschwer verletzt. Alle mussten zunächst in Krankenhäuser eingeliefert werden. Die beteiligten Fahrzeuge wurden teils stark beschädigt, drei Fahrzeuge mussten von einem Bergedienst abgeschleppt werden. Auch die Mittelschutzplanke wurde auf einer Länge von 30 Metern eingedrückt. Der Schaden beläuft sich auf ca. 150 000,- Euro.
Die Bergungsarbeiten dauerten bis etwa 14.00 Uhr an. Beeinträchtigt waren beide Richtungsfahrbahnen, der Verkehr wurde jeweils einspurig an der Unfallstelle vorbeigeführt. Es kam zu langen Staus in beiden Richtungen der A 3 und auch auf der A 93. Vor dem Tunnel Prüfening wurde zeitweilig Block abgefertigt. Die Autobahnmeistereien Pentling, Pollenried und Kirchroth, sowie die Berufsfeuerwehr Regensburg, die Freiwillige Feuerwehr Pentling, ein Notarzt und zahlreiche Rettungskräfte waren an der Unfallstelle und zur Stauabsicherung mit im Einsatz. Auch sog. „Gaffer“ hielten die Polizeieinsatzkräfte in Atem. 20 konnten während des Einsatzes festgestellt, angehalten und geahndet werden.
Am Dienstagmorgen, gegen 08.45 Uhr ereignete sich auf der A 3, Fahrtrichtung Passau ein Verkehrsunfall mit insgesamt vier beteiligten Fahrzeugen und fünf leicht verletzten Personen. Zwischen AK Regensburg und AS R.-Universität fuhr gegen 08.45 Uhr ein Sattelzug mit slowenischer Zulassung auf einen deutschen Lkw auf. Durch den Aufprall wurde dieser zunächst auf einen weiteren Lkw geschoben und anschließend durchbrach er die Mittelschutzplanke.
Der Unfallverursacher prallte in der Folge noch gegen einen weiteren Sattelzug mit polnischer Zulassung. Nach ersten Erkenntnissen wurden bei dem Unfall fünf Personen verletzt, davon eine mittelschwer und vier leicht. Die beteiligten Fahrzeuge wurden stark beschädigt und müssen abgeschleppt werden. Auch die Mittelschutzplanke wurde auf einer Länge von 30 Metern eingedrückt. Der Schaden dürfte sich nach einer ersten Schätzung auf 150 000,- Euro belaufen. Derzeit laufen die Bergungsarbeiten. Der Verkehr wird jeweils einspurig an der Unfallstelle vorbeigeführt. Es kommt zu Staus in beiden Richtungen der A 3 und auch auf der A 93. Vor dem Tunnel Prüfening ist derzeit Blockabfertigung. Die Autobahnmeistereien Pentling, Pollenried und Kirchroth, sowie die Berufsfeuerwehr Regensburg und die Freiwillige Feuerwehr Pentling sind an der Unfallstelle und zur Stauabsicherung mit im Einsatz. Die Bergungsarbeiten werden noch bis mindestens 13.00 Uhr andauern.
Am Dienstagmorgen, 17.04.18 gegen 8:45 Uhr, kam es auf der Autobahn A3 zwischen der Anschlussstelle Regensburg Universität und dem Autobahnkreuz Regensburg zu einem folgenschweren Verkehrsunfall mit 4 LKW.
Einer der LKWs wurde durch das Unfallgeschehens über die Mittelleitplanke geschoben und blockierte stehend auf der Leitplanke in beiden Fahrtrichtungen zwei Fahrspuren. Bei dem Unfall wurde der Beifahrer dieses LKW massiv eingeklemmt und musst durch die Berufsfeuerwehr mit technischen Rettungsmitteln aus dem Fahrzeug befreit werden. Für den Zeitraum der schonenden Patientenrettung musste die Autobahn in beide Fahrtrichtungen vollgesperrt werden.
Die weiteren zwei unmittelbar am Unfallhergang beteiligten und auch mittelmäßig beschädigten LKW, verloren Betriebsmittel und waren nicht mehr fahrbereit. Hier übernahmen die Einheiten der Freiwilligen Feuerwehren Graß und Oberisling die erste Einsatzstellenabsicherung auf der Gegenfahrbahn, Sicherstellung des Brandschutzes und die Aufnahme der auslaufenden Betriebsstoffe.
Die zudem disponierten Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehren Burgweinting, Harting und Pentling übernahmen bis zur Übergabe der Einsatzstelle an die Polizei, teils mit zwei Verkehrssicherungsanhängern, zum Schutze der Einsatzkräfte von Polizei, Rettungsdienst und Feuerwehr die sehr umfangreiche Einsatzstellenabsicherung.
Nach den abgeschlossenen Rettungsmaßnahmen konnten die beiden Fahrtrichtungen durch die Polizei wieder einspurig freigegeben werden.
Insgesamt wurden bei dem Verkehrsunfall 5 Personen verletzt und dem Rettungsdienst übergeben, der mit mehreren Rettungswagen, Krankenwagen, Notarzt und Einsatzleiter Rettungsdienst an der Einsatzstelle präsent war.
Durch die gute Zusammenarbeit aller Einheiten konnte die Einsatzstelle professionell abgearbeitet werden.
Hingegen musste die Berufsfeuerwehr auf der Anfahrt zum Einsatzort wieder einmal feststellen, dass die Rettungsgasse nicht von allen Verkehrsteilnehmern konsequent gebildet wurde was zu einer Verzögerung des Einsatzes geführt hat.
PM/MF