Fahnder der Bundespolizei haben 25 Kilogramm Böller aus dem Verkehr gezogen. Bei einer Routinekontrolle in einem Zug von Prag nach München fanden sie bei einem 17-Jährigen über 2000 Feuerwerkskörper. Bei den eingeführten Knallkörpern handelte es sich ausnahmslos um nicht zugelassene Pyrotechnik. Sie verfügten weder über ein amtliches Prüfzeichen noch eine nach geltenden EU-Richtlinien vorgesehene CE-Kennzeichnung. Die verbotenen Böller wurden alle sichergestellt. Den Jugendlichen erwartet nun eine Strafanzeige wegen Verstoßes gegen das Sprengstoffgesetz.
CS