Di, 05.07.2016 , 11:07 Uhr

168.000 Zuschauer - TV Aktuell ist TV Attraktiv

Die aktuelle Umfrage des Marktforschungsinstituts Infratest beschert TVA Ostbayern eine gleichbleibend hohe Zuschauerquote und eine deutliche Steigerung der Programmqualität.


168.000 Menschen schalten regelmäßig das Programm von TVA Ostbayern ein. „Jeder 3. im TVA-Sendegebiet Regensburg, Kelheim, Cham und Straubing schaut uns. Das ist unsere Währung, die ist stabil und bewegt sich weiterhin auf sehr hohem Niveau“, freut sich Geschäftsführerin Renate Pollinger.


Besonders hohe Programmqualität

Ein deutliches Plus verzeichnet TVA in diesem Jahr bei der Bewertung der Programmqualität.

„Die Menschen in Ostbayern aktuell zu informieren, das ist unsere tägliche Aufgabe. Besonders freut uns aber natürlich, dass unsere Zuschauer die Qualität unserer Sendungen heuer noch besser bewerten. Qualität und Anspruch an das Programm – das ist mir persönlich besonders wichtig. So wird TVA entsprechend TV Attraktiv, für unsere Zuschauer und für unsere Werbekunden“, so Pollinger.

 

 

Neue Zeiten brechen an

Auch die 35 Mitarbeiter freuen sich über den Erfolg: „Unser neues Studio hat uns nochmal einen richtigen Kick gegeben. Es ist schon toll, so professionell nach außen gehen zu können“, fasst Moderator Martin Lindner die Empfindungen der TVAler zusammen.

 

 

 

„Die Investition hat sich gelohnt und es geht weiter. Die nächste große Aufgabe steht uns schon bevor - die Umstellung auf HD. Für unsere Zuschauer ein weiteres großes Plus. Anfang 2017 ist es endlich soweit - wir freuen uns darauf.“  

Renate Pollinger, Geschäftsführung

 

 

TVA wird 24 Stunden im Kabel, über Satellit, über Kabel digital, über Entertain und via Livestream im Internet ausgestrahlt – in der Region ist der Sender damit flächendeckend von jedem Ort aus jederzeit zu empfangen.

 

 

 

24. Lokalrundfunktage in Nürnberg eröffnet

 
Der Präsident der Bayerischen Landeszentrale für neue Medien (BLM) Siegfried Schneider eröffnete heute morgen die 24. Lokalrundfunktage in Nürnberg. Dieser betonte, dass lokale und regionale Inhalte, für die der lokale Rundfunk stehe, weiterhin sehr wichtig für die Nutzer sind. Daneben sind aber auch eigene digitale Produkte und Entwicklungen notwendig, damit die lokalen Rundfunkanbieter in dem rasanten Umwälzungsprozess der Medien erfolgreich bestehen können.
In seiner Eröffnungsrede stellte Schneider u.a. die beiden Zukunftskonzepte für den lokalen Hörfunk („Hörfunk 2020“) und das lokale Fernsehen („Lokalfernsehen 3.0“) vor, die in den zurückliegenden Monaten von der BLM entwickelt wurden, um den lokalen Rundfunk fit zu machen für die digitale Transformation. Was den Hörfunk angeht, seien wichtige Aspekte die Optimierung lokaler Programminhalte, eine vermehrte Zusammenarbeit der lokalen Anbieter in einer Region sowie verpflichtende Aus- und Fortbildungsstandards in den Stationen.
 

 

 

Planung einer flächendeckenden regionalen DAB+-Versorgung

Lokale Fernsehsender müssen investieren

 

In Bayern sind insgesamt zehn oder elf regionale DAB-Verbreitungsgebiete in Planung, um eine flächendeckende regionale DAB+-Versorgung zu ermöglichen. Für diese Entscheidung muss eine Reihe von Bedingungen erfüllt sein, unter anderem die Reduzierung der Hörfunkwerbung auf 60 Minuten und der Verzicht des Wechsels von DAB-Programmen auf UKW.

 

"Auf europäischer Ebene muss verpflichtend die Einführung von Multichips in allen neuen Radios, einschließlich Autoradios, und in allen Smartphones beschlossen werden. Und schließlich braucht es keinen konkreten UKW-Abschalttermin für private UKW-Angebote. Die Hörfunkverbreitung über UKW muss für die privaten Anbieter solange erhalten bleiben, solange sie UKW für eine erfolgreiche Vermarktung benötigen“, erläuterte Schneider.

 

Beim lokalen Fernsehen bedarf es auf allen Ebenen weiterer und vermehrter Anstrengungen, um die Menschen für das Lokalfernsehen zu gewinnen. Das gilt für die technische Verbreitung ebenso wie für die inhaltliche Qualität, den Ausbau sendereigener Onlineaktivitäten und die Vermarktung. „Mir ist bewusst, dass das alles Geld kostet. Aber auch da muss man klar aussprechen: Wer einerseits Förderung erwartet und erhält, muss andererseits auch bereit sein, selbst zu investieren“, verdeutlichte Schneider.

 

Auch wenn das Ergebnis für das Lokalfernsehen in der aktuellen Funkanalyse noch etwas besser hätte sein können, zeigt die Funkanalyse Bayern 2016 insgesamt, dass der lokale Rundfunk in Bayern seine starke Position bisher auch in der digitalen Transformation behauptet habe, betonte Schneider abschließend.

 

Reaktionen zu den Lokalrundfunktagen

 

 

BLM-Präsident Siegfried Schneider spicht über das neue Fernsehformat HD, was in unserer Gesellschaft unverzichtbar wird und auch bei den lokalen Sendern muss diese Umstellung rasch erfolgen.

 

 

 

 

TVA-Geschäftsführerin Renate Pollinger verdeutlicht, wie wichtig eine gute Programmqualität für den Zuschauer und die Werbetreibenden ist.

 

 

 

 

Johannes Muhr, Gesellschaftervertreter von TVA spricht über die HD-Umstellung und die staatliche Förderung dieses Großprojekts.

 

 

 

 

TVA-Gesellschafter Gunther Oschmann erinnert sich an den Aufstieg von TVA und die Vorzüge des Senders.

 

 

 

 

 

 

pm/MB

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