Do, 09.04.2015 , 12:14 Uhr

16-Jähriger schlägt auf Großmutter ein

Dienstagnachmittag (07.04.2015) kam es auf einem Anwesen im Bereich Leiblfing zu einem heftigen Streit mit Handgreiflichkeiten. Im Laufe der Auseinandersetzung gab ein 16-Jähriger seiner Großmutter eine Ohrfeige und stieß sie zu Boden. Anschließend trat er mit den Füßen gegen die am Boden liegende Frau und drohte ihr mit dem Umbringen. Der Ehemann der Geschädigten hörte ihre Hilferufe und eilte zu Hilfe. Noch bevor er bei der Geschädigten war, hatte sich der 16-Jährige wieder entfernt. Die Großmutter wurde bei dem Angriff leicht verletzt und begab sich selbst zu einem Arzt. Noch vor dieser Auseinandersetzung hatte die Schwiegertochter der Geschädigten, dieser ebenfalls eine Ohrfeige gegeben. Die Polizei ermittelt gegen den Enkel wegen Bedrohung, Körperverletzung und Beleidigung. Gegen die Schwiegertochter wird wegen Körperverletzung ermittelt.

PM/MF

Zur Übersicht

Das könnte Dich auch interessieren

11.04.2024 Ostbayern: 19.000 Schmuggelzigaretten aus dem Verkehr gezogen Further Zollbeamte stoppten nahe Straubing drei Fälle von Zigarettenschmuggel aus Osteuropa. Die Fahrer hatten deutlich mehr Zigaretten dabei als erlaubt: insgesamt 19.000 Stück. Es wurden Strafverfahren wegen Steuerhinterziehung eingeleitet, mit einer Steuerschuld von ca. 3.600 Euro. 21.03.2024 Cham/Straubing: 14-jähriges Mädchen gefunden Seit dem 30. Dezember 2024 wurde ein 14-jähriges Mädchen aus Cham vermisst. Wie die Polizei heute mitgeteilt hat, wurde sie wohlbehalten aufgefunden. 20.03.2024 Sicherheitsbericht Niederbayern: Landesweit geringste Kriminalitätsbelastung Am Dienstag, 19.03.2024, fand bei der Regierung von Niederbayern das jährliche Sicherheitsgespräch statt. Mit der landesweit geringsten Kriminalitätsbelastung belegt das Polizeipräsidium Niederbayern im Jahr 2023 in einer der zentralen Sicherheitskenngrößen den Spitzenplatz in Bayern. 18.03.2024 Bayern: Mehr Unfälle im Januar Im Januar gab es mehr Unfälle auf Bayerns Straßen als noch im Dezember 2023. Im Vergleich zum Januar 2023 sind die Unfälle mit Personenschaden um 4,1 Prozent niedriger.