— © Janine Troglauer
Janine Troglauer
Franziska Czerny

Regensburg: Projekt „Entenland“ in der Johanniter-Kinderkrippe „Küken-Nest“ gestartet

Ziel ist es, Kinder ab 2,5 Jahren spielerisch auf den Kindergarten vorzubereiten. In Kleingruppen lernen sie erste mathematische und logische Zusammenhänge kennen – mit viel Spaß und kindgerechtem Zugang.

Frühförderung in Kleingruppen

In der Kinderkrippe „Küken-Nest“ werden die sogenannten „großen Küken“ ab sofort durch das Projekt „Entenland“ gezielt gefördert. Dabei stehen sechs Lernfelder im Mittelpunkt, in denen wichtige Grundlagen wie Farben, Formen und Zahlen spielerisch vermittelt werden. Gleichzeitig werden Kompetenzen wie Selbstständigkeit und soziales Verhalten gestärkt.

Lernen mit dem Entenkind

Das Konzept „Entenland“ wurde von Prof. Gerhard Preiß entwickelt und richtet sich bewusst an sehr junge Kinder. Eine zentrale Rolle spielt dabei die Leitfigur, das Entenkind, mit dem die Kleinen auf eine fantasievolle Entdeckungsreise gehen. In einem kreativen Umfeld können sie erste mathematische und logische Denkweisen erforschen – ganz ohne Druck, aber mit viel Neugier und Freude.

Kindgerechte Vorbereitung auf den Kindergarten

Die Johanniter setzen mit dem Projekt „Entenland“ auf eine spielerische Frühförderung, die nicht nur die kognitive Entwicklung, sondern auch das soziale Lernen unterstützt. So werden die Kinder im „Küken-Nest“ optimal auf den nächsten Bildungsschritt vorbereitet.

Johanniter-Unfall-Hilfe e. V. Regionalverband Ostbayern / FC

 

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