
Regensburg: Ermittlungsverfahren nach schwerem Busunfall auf der Nibelungenbrücke
Am 7. Oktober kam es auf der Nibelungenbrücke in Regensburg zu einem Auffahrunfall zwischen zwei Linienbussen, bei dem 43 Personen verletzt wurden, darunter fünf Schwerverletzte. Gegen den Fahrer des hinteren Busses wurde ein Ermittlungsverfahren wegen fahrlässiger Körperverletzung eingeleitet. Weitere beteiligte Personen sollen sich bei der Polizei melden.
Am Montag, den 7. Oktober, kam es auf der Nibelungenbrücke in Regensburg zu einem schweren Auffahrunfall zwischen zwei Linienbussen, bei dem zahlreiche Menschen verletzt wurden. Die Polizei hat bisher 43 verletzte Personen registriert, darunter fünf Schwerverletzte. Die Verkehrspolizeiinspektion Regensburg ist nun mit den Ermittlungen und der Erfassung der vielen betroffenen Personen beschäftigt.
Ermittlungen gegen den Busfahrer eingeleitet
Gegen den Busfahrer des hinteren Busses wurde ein Ermittlungsverfahren wegen fahrlässiger Körperverletzung in mehreren Fällen eingeleitet. Im Rahmen der Ermittlungen sollen auch die genauen Umstände des Unfallhergangs geklärt werden.
Weitere verletzte Personen
Da sich nach dem Vorfall weitere verletzte und beteiligte Personen gemeldet haben, bittet die Polizei diese, sich bei der Verkehrspolizeiinspektion Regensburg unter der Telefonnummer 0941/506-2921 zu melden.
PP Oberpfalz / TR