TVA Redaktion

168.000 Zuschauer - TV Aktuell ist TV Attraktiv

Die aktuelle Umfrage des Marktforschungsinstituts Infratest beschert TVA Ostbayern eine gleichbleibend hohe Zuschauerquote und eine deutliche Steigerung der Programmqualität.


168.000 Menschen schalten regelmäßig das Programm von TVA Ostbayern ein. „Jeder 3. im TVA-Sendegebiet Regensburg, Kelheim, Cham und Straubing schaut uns. Das ist unsere Währung, die ist stabil und bewegt sich weiterhin auf sehr hohem Niveau“, freut sich Geschäftsführerin Renate Pollinger.


Besonders hohe Programmqualität

Ein deutliches Plus verzeichnet TVA in diesem Jahr bei der Bewertung der Programmqualität.

„Die Menschen in Ostbayern aktuell zu informieren, das ist unsere tägliche Aufgabe. Besonders freut uns aber natürlich, dass unsere Zuschauer die Qualität unserer Sendungen heuer noch besser bewerten. Qualität und Anspruch an das Programm – das ist mir persönlich besonders wichtig. So wird TVA entsprechend TV Attraktiv, für unsere Zuschauer und für unsere Werbekunden“, so Pollinger.

 

 

Neue Zeiten brechen an

Auch die 35 Mitarbeiter freuen sich über den Erfolg: „Unser neues Studio hat uns nochmal einen richtigen Kick gegeben. Es ist schon toll, so professionell nach außen gehen zu können“, fasst Moderator Martin Lindner die Empfindungen der TVAler zusammen.

 

 

 

„Die Investition hat sich gelohnt und es geht weiter. Die nächste große Aufgabe steht uns schon bevor - die Umstellung auf HD. Für unsere Zuschauer ein weiteres großes Plus. Anfang 2017 ist es endlich soweit - wir freuen uns darauf.“  

Renate Pollinger, Geschäftsführung

 

 

TVA wird 24 Stunden im Kabel, über Satellit, über Kabel digital, über Entertain und via Livestream im Internet ausgestrahlt – in der Region ist der Sender damit flächendeckend von jedem Ort aus jederzeit zu empfangen.

 

 

 

24. Lokalrundfunktage in Nürnberg eröffnet

 
Der Präsident der Bayerischen Landeszentrale für neue Medien (BLM) Siegfried Schneider eröffnete heute morgen die 24. Lokalrundfunktage in Nürnberg. Dieser betonte, dass lokale und regionale Inhalte, für die der lokale Rundfunk stehe, weiterhin sehr wichtig für die Nutzer sind. Daneben sind aber auch eigene digitale Produkte und Entwicklungen notwendig, damit die lokalen Rundfunkanbieter in dem rasanten Umwälzungsprozess der Medien erfolgreich bestehen können.
In seiner Eröffnungsrede stellte Schneider u.a. die beiden Zukunftskonzepte für den lokalen Hörfunk („Hörfunk 2020“) und das lokale Fernsehen („Lokalfernsehen 3.0“) vor, die in den zurückliegenden Monaten von der BLM entwickelt wurden, um den lokalen Rundfunk fit zu machen für die digitale Transformation. Was den Hörfunk angeht, seien wichtige Aspekte die Optimierung lokaler Programminhalte, eine vermehrte Zusammenarbeit der lokalen Anbieter in einer Region sowie verpflichtende Aus- und Fortbildungsstandards in den Stationen.
 
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