— © Foto: G. Hauke / Photogilde Abensberg / Jesper Veldhuizen
Foto: G. Hauke / Photogilde Abensberg / Jesper Veldhuizen
Christian Sauerer

Pfingstmontag: Speedway in Abensberg

Die Pressemitteilung:

Nur die besten Fünf der Tageswertung steigen in die nächste Runde auf, den Grand Prix Challenge. Dieser knallharte Ausscheidungsmodus garantiert spannende Zweikämpfe, denn alle Starter reisen mit dem Ziel nach Abensberg, sich zu behaupten und die Qualifikation zu schaffen.

Deutsche Asse in Abensberg

Für Deutschland kommt erneut Kai Huckenbeck. Er avancierte mittlerweile zum Aushängeschild des deutschen Bahnsports, startete bereits im Jahr 2024 im Speedway Grand Prix und zählt auch heuer wieder zu den dortigen Stammfahrern. Die Fans aus der Region erinnern sich sicherlich noch an seinen grandiosen Sieg im letzten Jahr, als er mit 14 von 15 möglichen Punkten den Tagessieg holte. Die Abensberger Bahn liegt ihm demnach und zweifelsohne muss man ihn erneut als Sieganwärter zählen. Den zweiten Startplatz für Deutschland erhielt der amtierende Deutsche Meister Erik Riss. Die Zuschauer dürfen sich also auf die besten zwei Piloten aus Deutschland freuen und beide werden der Veranstaltung sicherlich ihren Stempel aufdrücken. Valentin Grobauer und Richard Geyer komplettieren die deutschen Vertreter. Sie sind als Reservefahrer gesetzt. Die Teilnehmer der anderen Nationen werden erst Mitte Mai durch die jeweiligen Verbände bekannt gegeben, aber die Bedeutung der Veranstaltung garantiert sicherlich zahlreiche Spitzenfahrer.

Einladung nach Abensberg

Der erste Vorsitzende Dominic Pecher: „Es kann mit Blick auf die Zuschauer nicht besser laufen. Die Reise zu uns sollte sich heuer mehr als lohnen. Drei Tage Bahnsport mit der eigenen Nachwuchsmannschaft und schließlich die deutschen Topstars bei der GP – Qualifikation sollten als Anreiz genügen, um ins Stadion zu gehen. Wir werden sicherlich alles unternehmen und mit unserem Funktionärsteam vor und während der Veranstaltung alles optimal vorbereiten. Wir haben oft genug gezeigt, dass wir Weltmeisterschaftsrennen ausrichten können. Ich kann nur einen riesen Dank an den gesamten Verein aussprechen, begonnen bei den Leuten der Stadionpflege, die Wochen im Voraus viel Zeit investieren, um unseren internationalen Gästen einen schönen Rahmen bieten zu können. Wir sind sehr stolz, dass Abensberg erneut den Zuschlag für ein WM-Prädikat erhalten hat.“

Text: Bernhard Härtinger, Presse MSC Abensberg

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