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      Runding: Wie funktioniert eigentlich Blutspenden?

      Am Samstag, 14. Juni, ist Weltblutspendetag. Ein Tag, der uns daran erinnert, wie wichtig es ist, regelmäßig Blut zu spenden. Denn: Blut kann nicht künstlich hergestellt werden. Für viele Patienten ist es im Notfall lebenswichtig.

      Auch unsere Kollegin Franzi Heilingbrunner wollte wissen, wie so eine Blutspende abläuft – und hat es beim Termin in Runding selbst getestet.

      Warum Blutspenden zählt

      Jeden Tag werden in Deutschland rund 15.000 Blutspenden benötigt. Ob bei schweren Unfällen, komplizierten Operationen oder bei der Behandlung von Krebspatienten – ohne Spenderblut könnten viele Therapien nicht durchgeführt werden.

      Gerade in den Sommermonaten kommt es oft zu Engpässen. Viele Menschen sind im Urlaub, Termine bei Blutspendediensten bleiben unbesetzt. Umso wichtiger ist es, dass möglichst viele regelmäßig zur Blutspende gehen.

      So läuft die Blutspende ab

      Franzi Heilingbrunner war beim Termin des Bayerischen Roten Kreuzes in Runding dabei und berichtet:
      Blutspenden tut nicht weh, dauert nicht lange – und kann Leben retten. Also: Mitmachen lohnt sich!

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