Regensburg: Horst Meierhofer tritt erneut als FDP-Kandidat für das Oberbürgermeisteramt an
In Regensburg laufen die Vorbereitungen für die Kommunalwahlen am 8. März 2026 auf Hochtouren. Die Parteien stellen nach und nach ihre Kandidaten auf. Während SPD und Grüne noch Aufstellungsversammlungen abhalten müssen, haben CSU, Brücke und nun auch die FDP ihre Bewerber offiziell benannt. Für die FDP tritt erneut Horst Meierhofer an.
Horst Meierhofer geht zum vierten Mal ins Rennen
Horst Meierhofer will es noch einmal wissen: Der erfahrene Kommunalpolitiker kandidiert zum vierten Mal für das Amt des Oberbürgermeisters von Regensburg. Bereits 2008, 2014 und 2020 war er der Spitzenkandidat der FDP. Der 23 Jahre im Stadtrat aktive zweifache Familienvater bringt somit viel Erfahrung in die Wahl ein.
Fokus auf Finanzen und Wandel
Für seine Kandidatur hat Horst Meierhofer vier große Punkte auf seine politische Agenda gesetzt. Besonders wichtig ist ihm die Finanzlage der Stadt Regensburg. Weiter zählen Verkehr, die Bildung und der wirtschaftlicher Wandel dazu. Meierhofer möchte die Stadt durch einen Wandel führen, den er als Oberbürgermeister aktiv gestalten will.
FDP trotz Bundestagswahlergebnis zuversichtlich
Obwohl die FDP bei den vergangenen Bundestagswahlen schlecht abgeschnitten hat und jetzt nicht mehr im Bundestag vertreten ist, solle dies für die Kommunalwahl keine Rolle spielen. Die Partei setzt in Regensburg auf ihre langjährige kommunalpolitische Arbeit, an der Horst Meierhofer maßgeblich beteiligt war. Seit 2014 war die FDP Teil der Rathauskoalitionen.
Am 8. März 2026 entscheiden schließlich die Wählerinnen und Wähler in Regensburg, wer künftig an der Spitze der Stadt stehen wird.