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      Regensburg: Haftbefehl wegen Mordes gegen 55-Jährigen im Fall der getöteten 19-Jährigen

      Im Mai letzten Jahres wurde eine 19-jährige Frau aus dem Landkreis Cham tot im Kofferraum eines Autos in einer Tiefgarage eines Baumarktes in Regensburg entdeckt. Nun hat sich die rechtliche Lage des 55-jährigen Tatverdächtigen verschärft: Der Haftbefehl gegen ihn wurde von Totschlag auf Mord geändert.

      Fundort und erste Ermittlungen

      Die Polizei wurde damals zu einem beschädigten Opel Corsa gerufen, der in der Tiefgarage stand. Bei der Untersuchung des Fahrzeugs stießen die Beamten auf den Leichnam der jungen Frau. Nach ersten Ermittlungen geriet der 55-jährige Ex-Freund der Verstorbenen ins Visier, von dem sie sich kurz zuvor getrennt haben soll.

      Änderung des Haftbefehls

      Die Staatsanwaltschaft Amberg hat gegenüber den Medien bestätigt, dass der Haftbefehl mittlerweile wegen Mordes erlassen wurde. Die Entscheidung beruht auf neuen Erkenntnissen der Ermittler. Die Höchststrafe im deutschen Strafrecht könnte dem Verdächtigen nun drohen.

      Hintergrund des Falles

      Das tragische Verbrechen hat in der Region Regensburg für Bestürzung gesorgt. Die Umstände des Todes und die Beziehung zwischen dem Opfer und dem Verdächtigen stehen weiterhin im Zentrum der Ermittlungen.

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