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      Regensburg: Emotionales Gedenken an das Kriegsende vor 80 Jahren

      Am Wochenende wurde eindrücklich an das Ende des Zweiten Weltkriegs in Europa vor genau 80 Jahren erinnert. Mit einer eindrucksvollen Veranstaltung aus Musik und Schauspiel stand das Gedenken an die Gräuel des Krieges und der Wert von Frieden, Freiheit und Demokratie im Mittelpunkt.

      Gedenkveranstaltung mit Musik und Schauspiel

      Das Bläserquintett OPUS 45 und der Schauspieler Roman Knizka entführten das Publikum mit Zeitzeugenberichten und persönlichen Erinnerungen in die Zeit des Kriegsendes im Mai 1945. Die künstlerische Gestaltung war dabei nicht nur bedrückend, sondern auch emotional und eindringlich – und verdeutlichte, wie wichtig das Erinnern bleibt.

      Neue Formen des Erinnerns

      Da es immer weniger Zeitzeugen gibt, gewinnen neue Formen der Erinnerung an Bedeutung. Tagebuchauszüge und andere schriftliche Quellen helfen dabei, persönliche Perspektiven auf das Ende des Zweiten Weltkriegs lebendig zu halten und auch kommenden Generationen zugänglich zu machen.

      Der 8. Mai 1945 – Ende und Neuanfang

      Mit dem 8. Mai 1945 endete in Europa der Krieg, doch nach zwölf Jahren Naziherrschaft war es nicht nur das Ende des Leidens, sondern auch ein Neubeginn. Die Zeit war geprägt von Aufbruch und Neuorientierung, von der Hoffnung auf eine bessere Zukunft.

      Nie wieder – eine Mahnung für die Gegenwart

      Das Gedenken am Wochenende stand auch unter dem Zeichen der Mahnung. Die Erinnerung an das Kriegsende ist ein Appell, den Wert von Demokratie, Frieden und Freiheit zu erkennen – und alles dafür zu tun, dass sich die Verbrechen von damals nie wieder wiederholen.

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