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      Ostbayern: Erneuerbare Energien auf dem Vormarsch – aber es bleibt viel zu tun

      Der Anteil der Erneuerbaren Energien am deutschen Strommix wächst weiter: Im ersten Halbjahr 2024 lag er laut Bundesregierung bei 57 Prozent. Vertreter aus der Branche tauschten sich am Mittwoch mit den Grünen-Politikern Katharina Schulze und Stefan Schmidt über den aktuellen Stand der Energiewende aus. Dabei wurde deutlich: Deutschland ist auf einem guten Weg – doch es gibt noch Herausforderungen.

      Mehr Strom aus Wind, Sonne, Wasser und Biomasse

      Immer mehr Strom kommt aus Wind-, Solar-, Wasserkraft und Biomasse. Im ersten Halbjahr 2024 stammten bereits knapp 60 Prozent des Stroms aus erneuerbaren Quellen. Die Politik hat in den vergangenen Jahren den Ausbau stark vorangetrieben. Doch für eine erfolgreiche Energiewende müssen Hemmnisse weiter abgebaut werden.

      Unternehmen fordern Planungssicherheit

      Ein zentrales Anliegen der Unternehmen: Verlässlichkeit und Planungssicherheit. Der Umbau des Energiesystems erfordert langfristige Investitionen – und dafür braucht es stabile politische Rahmenbedingungen. Besonders wichtig sei ein parteiübergreifender Konsens zu den Erneuerbaren Energien.

      Bundestagswahl könnte Weichen stellen

      In 10 Tagen entscheidet sich bei der Bundestagswahl, wie der Kurs in der Energiepolitik weitergeht. Die Branche hofft, dass der eingeschlagene Weg nicht verlassen wird und die Förderung der Erneuerbaren Energien langfristig gesichert bleibt.

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