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      Halloween-Haus in Regensburg: Grusel in der Konradsiedlung

      In der Halloween-Nacht verwandelt sich ein Haus in der Konradsiedlung in Regensburg in ein spektakuläres Highlight. Mit aufwendiger Dekoration und mystischen Details zieht es nicht nur Kinder in Halloween-Kostümen, sondern auch viele neugierige Besucher an. Dieses besondere Haus wird seit fünf Jahren von einer Gruppe von sechs Personen mit viel Hingabe gestaltet.

       

      Gruselstimmung in Regensburg

      In der stockfinsteren Nacht von Regensburg strahlt das Halloween-Haus in der Konradsiedlung besonders hell. Hinter den leuchtenden Lichtern verbergen sich Geister, Zombies und andere Kreaturen, die für die passende Gruselatmosphäre sorgen.

       

      Aufwendige Vorbereitungen

      Bereits vor unserem Besuch liefen die letzten Vorbereitungen für den großen Abend, an dem viele Kinder erwartet werden. Diese kommen nicht nur, um die Dekoration zu bewundern, sondern natürlich auch auf der Suche nach Süßigkeiten.

       

      Historischer Ursprung der Kürbislaternen

      Ein besonderes Detail ist die Kürbis-Laterne, die auf eine alte irische Tradition zurückgeht. Die sogenannte Jack’O’Lantern basiert auf der Legende von Jack, einem Schurken, der wegen seines Betrugs an den Teufel weder in den Himmel noch in die Hölle durfte. Seine einzige Begleitung auf der Suche nach einem neuen Ort war ein glühendes Stück Kohle in einer ausgehöhlten Rübe. Diese Tradition wurde von irischen Einwanderern in Amerika später auf Kürbisse übertragen und ist heute fester Bestandteil von Halloween-Dekorationen, auch im Regensburger Halloween-Haus.

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