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      Falkenstein: Schröttinger Bräu wird neu belebt

      Herausforderung für kleine Orte

      Urbanisierung und gesellschaftlicher Wandel führen dazu, dass kleine Gemeinden zunehmend mit sinkenden Bevölkerungszahlen, weniger medizinischer Versorgung und einem Rückgang von Geschäften zu kämpfen haben. Leerstände und der Verlust von Infrastruktur erschweren es, diese Orte lebendig zu halten. Falkenstein zeigt jedoch, wie solche Herausforderungen bewältigt werden können.

      Ein Dorn im Auge: Der Schröttinger Bräu

      Seit 2015 ist das leerstehende Gebäude Schröttinger Bräu im Besitz der Marktgemeinde Falkenstein. Ziel war es, das historische Bauwerk im Herzen der Gemeinde wiederzubeleben. Die Bürgermeisterin Heike Freis und der 2. Bürgermeister Joachim Eberl engagierten sich, um eine passende Lösung zu finden.

      Ein Investor mit lokalen Wurzeln

      Thomas Dietlmeier, ein Investor mit familiären Wurzeln in Falkenstein, trat in Gespräche mit der Gemeinde ein. Gemeinsam wurden konkrete Pläne entwickelt, die nicht nur die Sanierung des Gebäudes, sondern auch eine neue Nutzung vorsehen.

      Pläne für die Zukunft

      Geplant sind 30 neue Wohnungen, eine Gaststätte und weitere Einrichtungen, die das Zentrum von Falkenstein attraktiver machen sollen. Dieses Projekt ist ein großer Schritt, um die Gemeinde zukunftsfähig zu gestalten und ihre Attraktivität zu erhöhen.

      Engagierte Begleitung

      Die Bürgermeisterin betont die Bedeutung des Projekts für Falkenstein: „Wir begleiten das Projekt mit voller Unterstützung.“ Das Beispiel zeigt, wie eine aktive Zusammenarbeit zwischen Gemeinde und Investoren neue Impulse für die Entwicklung kleinerer Orte setzen kann.

      Weitere Einblicke

      Mehr über das Projekt erfahren Sie heute ab 18:45 Uhr in Mein Landkreis Cham.

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