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      Falkenstein: Schröttinger Bräu als neues Zentrum

      In Falkenstein soll das leerstehende Gebäude des ehemaligen Schröttinger Bräu zu neuem Leben erweckt werden. Geplant sind Versammlungsräume, Fremdenzimmer, eine neue Gaststätte sowie 30 öffentlich geförderte Wohnungen, vor allem für Senioren. Auch eine Erweiterung der Kegelanlage und der Bau eines Luftgewehrschießstands sind vorgesehen. Das Projekt soll das Schröttinger Bräu wieder zum zentralen Treffpunkt der Marktgemeinde machen.

      Ein leerstehendes Gebäude mit Geschichte

      Das Schröttinger-Gebäude in der Mitte von Falkenstein war früher ein beliebtes Gasthaus mit Fremdenzimmern, Biergarten, Gewerbeflächen und Wohnungen. Seit einigen Jahren steht es jedoch leer, was die Marktgemeinde dazu veranlasste, eine Lösung zu finden.

      Schwierigkeiten bei der Wiederbelebung

      Die Wiederbelebung des Schröttinger Bräu stellte sich als herausfordernd heraus. Dennoch wurde mit der Unterstützung von Thomas Dietlmeier, der die Geschäftsführung des Projekts übernimmt, ein neuer Ansatz gefunden, um das Gebäude in Zukunft wieder zu nutzen.

      Geplante Nutzung des Schröttinger Bräu

      Die Pläne für das Schröttinger Bräu sind vielseitig:

      • Versammlungsräume für örtliche Vereine
      • Fremdenzimmer und eine neue Gaststätte
      • 30 öffentlich geförderte Wohnungen, speziell für Senioren
      • Erweiterung der bestehenden Kegelanlage
      • Bau eines Luftgewehrschießstands

      Ein neuer Mittelpunkt für Falkenstein

      Das Projekt soll nicht nur dringend benötigten Wohnraum schaffen, sondern auch als Begegnungsort für die Bürger von Falkenstein dienen. Mit diesen Maßnahmen soll das Schröttinger-Gebäude wieder zum zentralen Mittelpunkt der Gemeinde werden und ein neues Highlight für die Region darstellen.

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