Die Lappersdorfer Benefiztour ist seit 22 Jahren eine feste Größe im regionalen Veranstaltungskalender. Die Teilnehmer treten kräftig in die Pedale – nicht nur aus sportlichem Ehrgeiz, sondern vor allem für den guten Zweck. Die Spenden kommen verschiedenen sozialen Projekten zugute, unter anderem der Katholischen Jugendfürsorge.
In diesem Jahr gab es zusätzlich eine Sonderspende, durch die die Gesamtspendensumme auf rund 400.000 Euro anstieg. Das unterstreicht den großen Rückhalt, den die Aktion in der Bevölkerung und bei Unterstützern genießt.
Die Schirmherrschaft für die diesjährige Benefiztour hat Regensburgs Bürgermeisterin Astrid Freudenstein übernommen. Als sie gefragt wurde, ob sie diese Aufgabe übernehmen möchte, habe sie nicht lange gezögert. Ihre Unterstützung zeigt den Stellenwert, den die Veranstaltung auch auf politischer Ebene genießt.
Die Organisatoren und Teilnehmer hoffen, dass die Lappersdorfer Benefiztour auch in den kommenden Jahren fortgeführt wird. Mit ihrem Engagement setzen sie ein deutliches Zeichen für Solidarität und Zusammenhalt in der Region.
]]>Aktuell läuft die heiße Vorbereitungsphase denn schon am ersten Augustwochenende steigt wieder das musikalische Festival. Für viele ein Fixpunkt im Kalender. Am 1. August starten die Nächte mit der REWAG-Klassik im Park, am 1. August gibt es bei der „Nacht in BLau“ Soul, Punkrock, Grunge oder Austro Pop.
]]>Zu Beginn stand die Frage im Raum: Wie soll das fertige Wandbild aussehen? Nach intensiver Auseinandersetzung mit dem Werk Spiegelmans und den historischen Hintergründen entwarf die Klasse ein ausdrucksstarkes Bild. Das Projekt war nicht nur ein künstlerisches, sondern auch ein historisch-bildendes.
Als Vorlage diente das Werk „Maus“ von Art Spiegelman. Der amerikanische Cartoonist und Comicautor verarbeitet darin die Erfahrungen seiner Familie während des Holocaust – im Stil einer Graphic Novel. Diese Form der Erinnerung hat die Schüler inspiriert, das Thema Verfolgung, Leid und Vernichtung bildlich darzustellen.
Zur Enthüllung des Wandbildes waren auch Ehrengäste eingeladen, die sich beeindruckt von der Arbeit der Schüler zeigten. Die Gestaltung des Wandbilds ist ein sichtbares Zeichen dafür, dass Erinnerungskultur auch an Berufsschulen ihren Platz hat – und dass junge Menschen Verantwortung übernehmen, um die Geschichte nicht in Vergessenheit geraten zu lassen.
Mit dem Wandbild in der Aula wird nun täglich sichtbar: Erinnern, reflektieren, nie vergessen – das ist die Botschaft, die die Regensburger Schüler mit ihrer Arbeit vermitteln wollen.
]]>Nachdem der Mann beim Baden im Mauerner See plötzlich unterging, begannen umfangreiche Suchmaßnahmen, an denen auch Wasserrettung, Taucher und Drohnen beteiligt waren. Dennoch blieb die Suche am Donnerstag zunächst ohne Erfolg. Erst am darauffolgenden Tag konnte die Leiche geborgen werden.
Wie genau es zu dem Unglück kommen konnte, ist noch unklar. Eine Obduktion soll unter anderem nun Aufschluss darüber geben.
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