Furth im Wald: Elektroschocker als Schlagstock getarnt

Am Samstag fanden Bundespolizisten am Grenzübergang Furth im Wald bei einem Mann eine verbotene Waffe.

Beim Grenzübergang Furth im Wald haben Bundespolizisten am Samstagmittag (20. Juli) bei einem 45-jährigen Mann einen Schlagstock festgestellt, der sich als Elektroschocker entpuppte. Die Waffe wurde durch die Beamten sichergestellt.

Verbotene Waffe als Schlagstock getarnt

Gegen 11:30 Uhr kontrollierten die Beamten einen 45-jährigen Mann bei der Einreise. Im Kofferraum seines Autos fanden die Beamten einen Elektroschocker ohne amtlich zugelassenes Prüfzeichen. Die Waffe war als Schlagstock getarnt.

Bundespolizeirevier ermittelt

Das Bundespolizeirevier Furth im Wald ermittelt wegen eines Verstoßes gegen das Waffengesetz. Nach der Sicherstellung des Elektroschockers durfte der Mann seine Reise fortsetzen.

BPI Waldmünchen / FC

Zurück

Das könnte Dich auch interessieren