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DJK Vilzing: Lukas Däbritz verabschiedet sich - Toptalent Nik Leipold zweiter Neuzugang

Offizielle Pressemitteilung DJK Vilzing

Mit Angreifer Lukas Däbritz steht nun die mittlerweile sechste Personalie fest an Spielern, die in der neuen Saison nicht mehr am Start sind für die Schwarzgelben.

Der mittlerweile 29-Jährige war im Januar 2024 vom SV Donaustauf an den Huthgarten gewechselt, er kam in dieser Saison auf bislang 30 Ligaeinsätze.

„Lukas ist ein super Typ, er hat uns aber vor Kurzem schon darüber informiert, dass er ab Sommer aus privaten Gründen nicht mehr zur Verfügung steht. Wir bedanken uns ganz herzlich für seinen Einsatz bei uns und wünschen ihm und vor allem Sara und ihm als frisch vermählte Eheleute alles erdenklich Gute für die gemeinsame Zukunft“,

informiert Vilzing´s Fußballabteilungsleiter Roland Dachauer. Däbritz verlässt die DJK mit unbekanntem Ziel.

Daneben können die Verantwortlichen der Schwarzgelben auf der anderen Seite nun auch den zweiten Neuzugang vermelden. Vom Tabellenführer der Bayernliga Nord VfB Eichstätt wechselt der offensive Mittelfeldspieler Nik Leipold an den Huthgarten.

Der 20-Jährige kommt mit der Empfehlung von bislang 15 Saisontoren nach Vilzing, im Lager der Huthgartenkicker freut man sich sehr über den gelungenen Transfer.

„Wir haben Nik mehrfach beobachtet in den letzten Monaten, er hat richtig großes Potenzial und eine tolle Entwicklung hingelegt in dieser Zeit. Deshalb freut es uns sehr, dass er sich für uns entschieden hat, in den zurückliegenden Jahren haben wir schon mehrfach bewiesen, dass wir eine richtig gute Adresse für junge Toptalente sein können. Auch wenn die Lücke, die Jimi Müller hinterlässt, riesig ist, trauen wir ihm absolut zu, dass er auch in der Regionalliga schnell Fuß fasst, in die Spielgestalterrolle rein wächst und unseren Kader bereichern wird“,

gibt Abteilungsleiter Dachauer zu Protokoll.

Auch Neutrainer Thorsten Kirschbaum zeigt sich glücklich über den Neuzugang in Spé.

„Ich freue mich sehr, dass sich Nik für uns entschieden hat. Er hatte sicherlich viele Möglichkeiten aufgrund seiner herausragenden Leistungen in dieser Saison, worauf bestimmt nicht nur wir aufmerksam geworden sind. Mit seinen Möglichkeiten kann der ein oder andere Schritt in seiner Karriere noch folgen, ich freue mich darauf, dass wir ihn dabei begleiten dürfen“,

nimmt der künftige Chefcoach jungen Neuzugang wohlwollend zur Kenntnis.

„Wir haben mit Lukas, Kordl und Jimi drei Offensivspieler verloren, damit geht viel individuelle Qualität, Erfahrung und vor allen Dingen auch Persönlichkeit von Bord. Deshalb wird Nik sicher nicht der einzige Neuzugang in der Offensive bleiben“,

blickt Dachauer schon etwas voraus auf weitere anstehende Transfers.

Leipold, der seine Ausbildung in den NLZ´s der SpVgg Greuther Fürth und des FSV Mainz 05 genossen hat, unterschreibt bei den Schwarzgelben einen Vertrag bis 30.06.2027 und erhält die Rückennummer 10.

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