Der Streit um den Flutpolder an der Donau bei Wörth geht in die nächste Runde. Nach einer Überarbeitung der Pläne startet das Verfahren von Neuem.
Bis kurz vor Weihnachten können Anwohner Einwände einreichen, im Frühjahr folgt eine Anhörung im Landratsamt. Der Polder soll bei Hochwasser Wasser zurückhalten und Orte flussabwärts schützen – viele in der Region fürchten Nachteile für ihre Grundstücke.