Er hatte gehofft, mit vermeintlich lukrativen Geldanlagen hohe Gewinne zu erzielen – am Ende verlor er rund 190.000 Euro.
Nach Angaben der Polizei überwies der Mann zwischen Juli und Oktober mehrere Geldbeträge auf Konten in Spanien und Großbritannien. Den Kontakt zu den angeblichen Investmentbankern verlor er, bevor er sein Geld zurückbekam. Erst als die Kommunikation abbrach, erstattete er vergangene Woche Anzeige.
Die Beamten warnen eindringlich vor betrügerischen Internetseiten, auf denen mit Aktien, Devisen, binären Optionen oder Kryptowährungen gehandelt werden soll – häufig ohne realen Hintergrund.
Anleger sollten sich laut Polizei immer kritisch über Anbieter informieren und skeptisch werden, wenn hohe Gewinne bei geringem Risiko versprochen werden.
dpa / FC